„Astrid“ feierte Weltpremiere auf der Berlinale

„Astrid“ feierte Weltpremiere auf der Berlinale


In dem Biopic Astrid erzählt Regisseurin Pernille Fischer Christensen das Leben der berühmten schwedischen Autorin Astrid Lindgren. Die dcm, der Kooperationspartner der Weberbank, brachte den Film in den Berliner Friedrichstadtpalast.

In dem Biopic Astrid erzählt Regisseurin Pernille Fischer Christensen das Leben der berühmten schwedischen Autorin Astrid Lindgren. Die dcm, der Kooperationspartner der Weberbank, brachte den Film in den Berliner Friedrichstadtpalast.

Text: Redaktion, Foto: Erik Molberg Hansen

Die schwedische Autorin Astrid Lindgren gehört heute zu einer der meistübersetzten Schriftstellerinnen aller Zeiten und hat weltweit über 144 Millionen Bücher verkauft. Zu ihren bekanntesten Werken gehören die Bücher rund um Pippi Langstrumpf und Michel von Lönneberga. In ihrem Biopic „Astrid“ widmet sich die dänische Regisseurin Pernille Fischer Christensen vor allem den frühen Jahren im Leben der Astrid Lindgren. Als junge und unverheiratete Frau war sie gezwungen, ihre Heimat zu verlassen und sich als alleinerziehende Mutter in der Welt durchzusetzen. Die 23-jährige Newcomerin Alba August verkörpert Astrid Lindgren.

dcm übernimmt zudem den Verleih in Deutschland und der Schweiz.

„Astrid“ ist eine internationale Produktion, an der auch der Berliner Independent dcm als Ko-Produzent beteiligt ist. Gedreht wurde deshalb nicht nur in Schweden, sondern auch hierzulande: unter anderem in Berlin und in Altenburg (Thüringen). Produziert wird der Film von Lars G. Lindström (Nordisk Film Sweden) und Anna Anthony (Avanti Film) in Ko-Produktion mit dcm, Film i Väst, Nordisk Film, TV4 und in Zusammenarbeit mit dem DR. Unterstützung erhielt das Projekt vom Swedish Film Institute, Danish Film Institute, dem Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH und der Mitteldeutschen Medienförderung und Creative Europe Media.

Der Kinostart ist für Ende 2018 geplant.

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