Prost, Berlin! – Die fünf besten Bars der Hauptstadt

Prost, Berlin! – Die fünf besten Bars der Hauptstadt


Hervorragende Cocktails, ausgesuchte Spirituosen, angenehme Gäste ­– das zeichnet diese fünf Berliner Bars aus.

Hervorragende Cocktails, ausgesuchte Spirituosen, angenehme Gäste ­– das zeichnet diese fünf Berliner Bars aus.

Text: Judith Jenner, Foto: Unsplash

Lang Bar

Benannt nach Filmikone Fritz Lang atmet die Lang Bar in der ersten Etage des Waldorf Astoria Berlin den Charme der 20er Jahre. Mit Blick auf Breitscheidplatz und Zoo Palast können Besucher edle Drinks genießen. So stehen auf der Karte stehen originelle Eigenkreationen wie „While the City Sleeps“ mit Apfel-Sellerie-Vodka, weißem St. Germain und Zitrone oder „Metropolis“, hausgemachter Karotten-Ingwer-Gin mit Orangenbitter.

Buck and Breck

Als einzige Berliner Bar taucht das Buck and Breck in Mitte auf der Liste der Besten 50 Bars der Welt auf, einem Ranking der internationalen Getränkeindustrie. Von außen ist die Bar am Weinbergsweg kaum sichtbar, Gäste müssen erst klingeln, bevor sie eingelassen werden. Innen erwartet sie eine familiäre Atmosphäre mit gerade einmal 14 Plätzen rund um den breiten Holztresen. Der portugiesische Inhaber setzt auf historisch inspirierte Cocktails, doch auch der Haus-Champagner ist empfehlenswert.

Monkey Bar

Die von Werner Aisslinger eingerichtete Monkey Bar im zehnten Stock des 25hours Hotel bietet einen atemberaubenden Blick über die Stadt. Die große Terrasse eignet sich hervorragend, um den Sonnenuntergang zu genießen. An der Bar gibt es eine klassische Cocktail-Auswahl und verschiedene Biersorten, um den Abend über den Dächern der City West ausklingen zu lassen.

Haifisch Bar

Bereits seit den späten Neunzigern gehen in der Haifisch Bar zwischen Bergmannstraße und Chamissoplatz gut gemixte Cocktails über den Tresen. Seit vergangenen Jahr gehört sie zur Galander-Barfamilie, was der Qualität der Drinks keinen Abbruch tut, die in einem edlen Ambiente mit viel Holz und in tiefen Ledersesseln genossen werden können.

TiER Bar

An der lebhaften Weserstraße in Neukölln ist das TiER eine verlässliche Konstante. Weniger studentisch als die Bars in der Umgebung, machen die Barleute ihr Handwerk zu einem poetischen Akt und bringen alle paar Wochen neue Kreationen heraus. Wer sich an die strengen Regeln (keine Gruppen mit mehr als sechs Leuten, keine Fotos) hält, kann hier einen entspannten Abend verleben.

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