Staatsballett Berlin: „La Sylphide“ feiert Premiere

Staatsballett Berlin: „La Sylphide“ feiert Premiere


Die unerfüllte Liebe eines schottischen Landjunkers zu einer Sylphide steht im Mittelpunkt von „La Sylphide“. Der Weberbank-Partner Staatsballett Berlin bringt das romantische Stück auf die Bühne der Deutschen Oper. Am 1. März 2019 ist Premiere.

Die unerfüllte Liebe eines schottischen Landjunkers zu einer Sylphide steht im Mittelpunkt von „La Sylphide“. Der Weberbank-Partner Staatsballett Berlin bringt das romantische Stück auf die Bühne der Deutschen Oper. Am 1. März 2019 ist Premiere.

Text: BBE, Foto: Yan Revazov

Bei seiner Uraufführung 1832 in Paris hatte das Stück den Nerv des Romantischen Zeitalters getroffen, brachte er doch den Konflikt zwischen Irdischem und Übersinnlichem zum Ausdruck. Das Ballett „La Sylphide“ wurde zum Modell für das „weiße Ballett schlechthin, für die Bedeutung der Ballerina, die rätselhaft, überirdisch und unberührt auf Spitze entschwebt.

Das Staatsballett Berlin tanzt die Fassung des Choreographen August Bournonville von 1836 in der Rekonstruktion durch Frank Andersen. Er gehört zu den führenden Bournonville-Spezialisten, als der er dessen Werke weltweit einstudiert.

Bis Ende Mai wird das Stück insgesamt acht Mal aufgeführt.

 

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