Eröffnung des Weizenbaum-Instituts für die vernetzte Gesellschaft

Eröffnung des Weizenbaum-Instituts für die vernetzte Gesellschaft


Mit einem Festakt wurde heute, am 21. September das „Weizenbaum-Institut für die vernetzte Gesellschaft“ in Berlin eröffnet.

Text: Redaktion, Foto: Rucksack Magazine

Mit einem Festakt wurde heute, am 21. September das „Weizenbaum-Institut für die vernetzte Gesellschaft“, benannt nach dem Internetpionier Joseph Weizenbaum, in Berlin eröffnet. Zunächst finanziert durch Gelder des Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), sollen sich die Forscher des Internet-Instituts mit dem kulturellen Wandel durch die Digitalisierung beschäftigen. Ziel ist es, gesellschaftliche und wirtschaftliche Potentiale offenzulegen.

Rund 160 Forscher des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB), Freie, der Humboldt-Universität und der Technische Universität sowie der Universität der Künste, der Universität Potsdam und dem Fraunhofer-Institut für offene Kommunikationssysteme (Fokus) arbeiten dabei zu speziellen Themenfeldern wie „Arbeit, Innovation und Wertschöpfung“ oder „Demokratie, Partizipation und Öffentlichkeit“ zusammen.

Sitz der Forschungseinrichtung, für die Berlin im Mai diesen Jahres den Zuschlag bekam, wird vorerst ein Bürogebäude in der der Hardenbergstraße 32, Ecke Fasanenstraße sein. Später ist der Umzug in das Robert-Koch-Forum an der Ecke Wilhelm- und Dorotheenstraße geplant.

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